Betreutes Einzelwohnen der Drogenberatung München
Schritte in ein neues Leben
Gemeinsam mit einer festen Vertrauensperson und einer regelmäßigen Betreuung den Weg aus der Sucht und in ein zufriedenstellendes Leben finden: Im Betreuten Einzelwohnen von Condrobs erhalten Erwachsene ab 21 Jahren in den eigenen vier Wänden individuelle Hilfe, bei ihrem Weg in die Unabhängigkeit.
Wir bieten eine feste Bezugsperson über einen längeren Zeitraum (min. 2 Jahre) mit der Sie gemeinsam ihre individuellen Ziele bearbeiten.
Wir bieten Ihnen Unterstützung bei:
- Bearbeitung der Post
- Begleitung zu Behörden und Ärzt*innen
- Schuldenregulierung
- Verbesserung der gesundheitlichen Situation
- Freizeitgestaltung
- Gespräche und Beratung zur Suchterkrankung
- Überwindung von Krisen
- Suche eines passenden Ausbildungs- oder Arbeitsplatzes
Weitere Informationen:
- Abstinenz ist keine Voraussetzung für das Betreute Einzelwohnen.
- Es handelt sich bei der Maßnahme um eine Eingliederungshilfe, finanziert durch den überörtlichen Sozialhilfeträger, nicht um eine gesetzliche Betreuung.
- Das Mindestalter liegt bei 21 Jahren
- Das Betreute Wohnen findet in Form von Einzelgesprächen, Hausbesuchen (in ihrer eigenen Wohnung/Pension) und Freizeitaktivitäten statt.
- Wir bieten leider keinen Wohnraum an.
Kontakt
Betreutes Einzelwohnen
Drogenberatung München
Konradstraße 2
80801 München
Tel: 089 388376-6
Fax: 089 388376-83
E-Mail: drobsmuenchen(at)condrobs.de
Öffnungszeiten
Montag: 10-13 Uhr und 14-17 Uhr
Dienstag: 14-17 Uhr
Mittwoch: 10-13 Uhr und 14-17 Uhr
Donnerstag: 10-17 Uhr
Freitag: 10-13 Uhr

Leitung: Jennifer Iglhaut

Info-Flyer
Hier können Sie unseren Flyer für das Betreute Wohnen München herunterladen.
Neuigkeiten aus dieser Einrichtung
50 Geschichten: Wir fangen wieder an zu leben
Zum 50-jährigen Jubiläum von Condrobs präsentieren wir 50 Wochen lang je eine Geschichte aus dem Verein. Dieser Beitrag gibt Einblicke in die Erinnerungswelt von Yvonne Schmid, ehemaliges Vorstandsmitglied mit eigener Erlebnisgeschichte.
Aktionstag Substitution am 05.05.2021
„100.000 Substituierte bis 2022“ In Deutschland sind mindestens 160.000 Menschen von Opioiden – meist Heroin – abhängig.