Covid-19 schlug ein wie eine Bombe und hat das Leben auf den Kopf gestellt – das von Jugendlichen insbesondere. Wie fühlen sie sich? Was denken sie? Wir haben ein Video für Euch.
Die Pandemie hinterlässt Spuren. Bei uns allen. Einige sind finanziell angeschlagen, andere emotional. Viele sowohl als auch. Und unter den Leidtragenden gibt es Gruppen, die auf besondere Weise von der Corona-Krise betroffen sind. Solche, deren Stimmen aber vielleicht nicht immer so gehört werden, wie sie es sollten. Die wenig Lobby, kein lautes Sprachrohr haben. So wie Kinder und Jugendliche.
„Man muss halt mal was anderes machen als Zuhause rumhocken“
Junge Menschen brauchen Sozialkontakte. Sie leben durch Sozialkontakte. Ihre Persönlichkeit, ihre Einstellungen, ihre Fähigkeiten im menschlichen Umgang entwickeln sich hierdurch. Sie lernen, sich durchzusetzen, Niederlagen wegzustecken. Sie sind das erste Mal verliebt, entwickeln Freundschaften fürs Leben, grenzen sich ab und finden zusammen. Ihr Weg ins Erwachsenenleben wird geebnet. Corona hat Jugendliche von all dem weggesperrt.
„Mir wurde quasi ein Jahr geklaut“
Wie sich junge Menschen in der Krise fühlen, was sie beschäftigt, das ist selten Thema in der Öffentlichkeit. Sie müssen alles mittragen, ungefragt und ungehört. Im Videoclip „Jugendliche im Ausnahmezustand“ haben wir Jugendliche selbst zu Wort kommen lassen, damit sie ehrlich und offen ihre Meinung sagen können. Nahegehend, echt und tief beeindruckend.
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Das Projekt Messestadt Riem (PMR) organisierte bereits zum sechsten Mal die Projektwoche zur Berufsorientierung in der Messestadt, bei der den Schüler*innen Einblicke und Eindrücke verschiedener Berufsfelder gegeben wurden.
Die Aktionswochen gegen Gewalt an Frauen*, Mädchen, Jungen und nonbinären Menschen werden auf unterschiedliche Art und Weise für Projekte genutzt. Auch der Kontakladen Pedro in Neuperlach hat die Gelegenheit ergriffen und in der Einrichtung eine Aktion gestartet.
Als verlässlicher Partner hat sich Condrobs in Augsburg und der umliegenden Region fest etabliert. Seit nunmehr 10 Jahren bietet die NeuHäuser Jugendhilfe einen Ankerpunkt und ein Zuhause für Jugendliche und junge Volljährige mit psychosozialen Schwierigkeiten in der drittgrößten Stadt Bayerns. Am 14.11.2023 wurde das Jubiläum gefeiert.