verstehen. helfen. begleiten.
Condrobs baut seit mehr als 50 Jahren Brücken ins Leben. Wir leisten vielfältige soziale Arbeit in der Beratung, Prävention, Sucht- und Wohnungslosenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe sowie Migrationsarbeit.
Unsere Portale
Was ist Condrobs? – Infoportal
Ich suche Hilfe – Hilfeportal
Ich möchte helfen – Spendenportal
Mitlernen – Akademie
Mitarbeiten – Jobportal
Freie Plätze in Einrichtungen
COA-Aktionswoche 2025: Condrobs unterstützt (werdende) Eltern mit Suchterkrankung
Vom 16. bis 22. Februar 2025 macht die COA-Aktionswoche auf die Herausforderungen von Kindern suchtbelasteter Familien aufmerksam. Condrobs unterstützt mit dem Online-Angebot SAFE Spezial – Sichere Bindung von Anfang an (werdende) Eltern mit Suchterkrankung, um eine stabile und liebevolle Eltern-Kind-Bindung zu fördern.
Gemeinsam sichtbar, gemeinsam stark!
Im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Frauen*frühstücks im Kontaktladen limit wurde ein gemeinsames Kunstprojekt umgesetzt, das die Sichtbarkeit und Präsenz der Frauen* im Kontaktladen feiern soll.
Aktuelle Warnung: Lebensgefahr durch synthetische Opioide in Bayern
Seit September 2024 sind in Bayern mindestens 7 Menschen an einer Überdosierung mit synthetischen Opioiden – insbesondere Nitazenen – verstorben. Diese Entwicklung zeigt: Synthetische Opioide sind auch in Bayern angekommen.
Kunstaktion im Pedro: Ein Lebensbaum als Erinnerungssymbol
Vom 20. bis 22. Januar gestalteten Klient*innen und der Künstler Thomas Brix gemeinsam eine Kunstinstallation im Kontaktladen Pedro, bei der ein Lebensbaum als Symbol der Erinnerung und Trauer entstand.
Condrobs verabschiedet sich dauerhaft von X
Nach sorgfältiger Abwägung hat Condrobs sich entschieden, sein X-Konto (ehemals Twitter) nicht mehr nur inaktiv zu lassen, sondern es dauerhaft zu löschen.
Wichtiger Schritt im Kampf gegen Überdosierungen: Nasales Naloxon bald rezeptfrei?
Der Sachverständigenausschuss des BfArM hat einstimmig empfohlen, das verschreibungspflichtige Nasenspray Naloxon freizugeben. Als lebensrettender Opioidantagonist könnte es bei Überdosierungen künftig leichter verfügbar sein.