ZWEI TAGE WACH?! Nachbericht der Condrobs-Fachtagung zur niedrigschwellig akzeptierenden Drogenarbeit

23. Oktober 2023

Rund 160 Fachleute aus der bundeweiten Suchthilfe und Selbsthilfe tauschten sich am 19. und 20. Oktober 2023 im Münchner Feierwerk über aktuelle Herausforderungen und neue Ansätze der niedrigschwelligen akzeptierenden Drogenarbeit aus. In Fachvorträgen, Blitzlichtern und interaktiven Sessions stellten Vertreter*innen aus Suchthilfe, Medizin und Selbsthilfeinitiativen Ideen und Projekte aus ganz Europa vor. Ziel des Fachtags war es, die bundesweite Vernetzung zu fördern und gemeinsame Zielen wie die Harm Reduction und eine bessere Partizipation von Drogengebraucher*innen in der Suchthilfe zu fördern. VIVA CLARA, der soziale Cateringbetrieb von Condrobs, sorgte zwei Tage lang für die Bewirtung der Teilnehmenden.

Für Drogenkonsumräume in Bayern

Rainer Schneider, Stellvertretender Bezirkstagspräsident von Oberbayern, dankte im Namen des Bezirkstagspräsidenten Mederer Condrobs e. V. sowie allen Akteuren der bayerischen Suchthilfe für ihre hervorragende Arbeit. Schneider hob hervor, dass die niedrigschwellige akzeptierende Suchthilfe Aufmerksamkeit, Engagement und viel Energie erfordere. Mit Kreativität müssten immer wieder neue, unkonventionelle Wege gegangen werden, sich verändernde Suchtmittel erforderten neue Ansätze. Der Bezirk Oberbayern stehe mit Condrobs zum Credo „Wir helfen Menschen“, so Schneider. Gemeinsames Ziel sei es, die Teilhabe und Lebensqualität suchtkranker Menschen in Bayern zu verbessern. Schneider unterstrich ausdrücklich, dass der Bezirk Oberbayern seit Jahren die Einrichtung von Konsumräumen in Bayern fordere.

Verena Dietl, Dritte Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München, skizzierte in ihrer Videobotschaft, dass in München vor 40 Jahren der Wechsel von der rein abstinenzorientierten Drogenhilfe hin zu niedrigschwelliger akzeptierender Drogenarbeit erfolgt sei. Deren Fokus liege auf den Menschen, nicht auf ihrer Sucht. Drogengebraucher*innen können Hilfe in Anspruch nehmen, ohne Ausgrenzung oder Diskriminierung zu befürchten. Auch Dietl verlieh der Forderung der Landeshauptstadt München um einen Drogenkonsumraum Nachdruck, den die bayerische Staatsregierung bisher ablehne.

Der Condrobs-Aufsichtsratsvorsitzende Alexander Eberth erinnerte in seinem Grußwort daran, dass Condrobs bereits bei seiner Gründung vor 51 Jahren einen Leitgedanken verfolgte: Partei zu ergreifen für junge Drogengebrauchende, auf Akzeptanz statt auf Repression zusetzen. Trotz großer Erfolge und großer Anerkennung der Arbeit des Vereins durch die Leistungsträger und die Politik seien einige Forderungen nach wie vor unterfüllt, so Eberth: „Wir müssen die Menschen, die Drogen gebrauchen, entkriminalisieren. Wir brauchen flächendeckend alle Hilfen, die es gibt für die Menschen, die sie brauchen. Deshalb werden wir auch nicht müde, gemeinsam für die Einrichtung von Drogenkonsumräumen in Bayern zu kämpfen.“

Moderator Olaf Ostermann, Condrobs-Abteilungsleiter Angebote für Ältere und niedrigschwellige Hilfen München, griff die übereinstimmende Forderung der drei Grußwortredner*innen auf und wies die Teilnehmenden in diesem Zusammenhang auf die aktuelle Petition für die Schaffung von Konsumräumen in Bayern hin, die Condrobs unterstützt.

Auch ein Hinweis auf das Abendprogramm durfte an dieser frühen Stelle nicht fehlen. Dieses wurde durch Autorin Marion Zechner, Mitarbeiterin der Condrobs Pedro Suchtfachstelle Ost, mit einer Lesung aus ihrem Buch „Bewölkt aber trocken“, und die beiden DJs Lutz und Nadasafari gestaltet.

Partizipation – Eine Standortbestimmung

Dirk Schäffer, Referent für Drogen und Strafvollzug/JES bei der Deutschen Aidshilfe in Berlin, ermutigte in seinem einführenden Vortrag die Zuhörenden dazu, in ihren Einrichtungen mehr Partizipation der Drogengebrauchenden einzuführen. Schäffer machte deutlich, dass die meisten partizipativen Elemente in der akzeptierenden niedrigschwelligen Drogenarbeit noch Vorstufen einer echten Partizipation seien, die von Mitbestimmung, Entscheidungskompetenz bis hin zur Selbstorganisation reichten.

Der Condrobs-Fachtag sei ein gutes Beispiel, wie Partizipation gelingen kann, da die Selbsthilfe einbezogen sei und eine eigene Stimme habe. Die Beteiligung von Klient*innen führe zur Stärkung ihres Selbstwerts, aber auch zu Entlastung der (oftmals unterbesetzten) Fachkräfte durch geteilte Verantwortung. Partizipation fördere nicht zuletzt demokratische Prozesse der Sozialen Arbeit, so Schäffer. Er appellierte, die Ressourcen drogengebrauchender Menschen zu nutzen. In der anschließenden Diskussion entstand Einigkeit darüber, dass die Frage der finanziellen Vergütung oft Probleme aufwerfe und gelöst werden müsse.

Schäffer betonte, ein 2-Euro- Job bringe keine echte Anerkennung, viel wichtiger sei eine ehrliche Wertschätzung der Arbeit. Trotzdem warb Schäffer dafür, partizipative Modelle nicht an formalen Qualifikationen scheitern zu lassen, die aktuell von den Kommunen für bestimmte Tätigkeiten vorgegeben seien: In Zeiten des Fachkraftmangel liege darin ein großes Potential.

Finnland als Vorreiter: Harm Reduction im Darknet

Juho Sarvanko von der A-Clinic Foundation Helsinki berichtete über die 2018 gegründete digitale Drogenberatung im Darknet, eines der europaweiten Vorreiter-Modellprojekte in diesem Gebiet. Sie erreicht Drogengebraucher*innen direkt auf den Marktplätzen und anonymen Kommunikationsplattformen im Darknet. Den Einstieg in das erfolgreiche Projekt erreichte die NGO, indem sie den Administrator des damals größten finnischen Marktplatzes im Darknet überzeugen konnte, einen Chatkanal zum Thema Harm Reduction einzurichten, auf dem die A-Clinic ihre Beratungsangebote kommunizieren konnte.

Die User*innen zeigten schnell Vertrauen und nahmen das Hilfsangebot der A-Clinic an, das sie sowohl öffentlich in der Chatgruppe als auch privat über Messenger nutzen können. Die Beratung erstrecke sich von Fragen zu Drogenkombinationen, geeigneten Hilfeeinrichtungen bis hin zu Krankheiten und ihrer Behandlung, so Sarvanko. Seit 2020 seien häufig wechselnde Marktplätze eine Herausforderung, doch gelinge es weiterhin, auch auf immer neuen Marktplätzen im Darknet das digitale Beratungsangebot aufrechtzuerhalten und finnischen Drogengebraucher*innen zur Seite zu stehen.

In Sessions stiegen die Teilnehmenden des Fachtags dann tiefer in einzelne Facetten der niedrigschwelligen akzeptierenden Suchthilfe ein:

  • In ihrer Session zu Online-Beratung, Harm Reduction und Streetwork diskutierten Juho Sarvanko von der A-Clinic Foundation Helsinki gemeinsam mit Svenja Schüürmann von ConAction und CleanProjekt Neuhausen, die das Condrobs-Projekt“Streetwork im Netz“ betreut, mit den Teilnehmenden über Herausforderungen und Erfolgsfaktoren solcher Projekte.
  • In einer weiteren Session stand die lückenhafte Versorgungslage junger konsumierender Drogengebraucher*innen im Mittelpunkt: Wie Unterstützung gelingen kann, beschrieben Julia Langosch vom easyContact House, Matea Kovac von easyContact Betreutes Wohnen, Jonathan Spielmann vom Wohnhilfe e. V., der die Notschlafstelle „sleep In“ betreibt, sowie die Jugendschutzstelle Sumpfmeise, München.
  • Langzeitwohnen für mehrfach belastete, ältere Klientel war Thema der Session, in der Annabella Dias de Oliveira vom Projekt Lüsa „DAWO“ in Unna und Condrobs-Kolleginnen Elisabeth Raabe und Christiane Hunstein vom Betreuten Wohnen 40+ ihre Einrichtungen für ältere suchtkranke Klient*innen vorstellten und gemeinsam mit den Teilnehmenden die Faktoren bedarfsgerechter Unterstützung für dies Zielgruppe erörterten.
Fokus frauen*spezifische Angebote

In der Session „Frauen* unter sich – Möglichkeiten frauen*spezifischer Angebote in niedrigschwelligen Settings“ stellten Gudrun Greb und Dr. Phil. Svenja Korte-Langner vom ragazza e. V. den Frauenkonsumraum Hamburg und Lonneke Schmidt-Bink vom Notdienst Berlin e. V. den Frauentreff Olga vor. Beide Frauen*-Einrichtungen stehen unter anderem Sexarbeiter*innen und ihren speziellen Bedarfen offen, sowie Menschen aus der TIN-Community (trans, inter, nonbinär).

Zahlreiche Besucher*innen sind zudem von Wohnungslosigkeit betroffen und haben aufgrund ihres Migrationshintergrunds oft keine Krankenversicherung. Die Referentinnen betonten, dass Frauen* sowohl in der Obdachlosenszene als auch in der Drogenszene eine vulnerable Minderheit seien, die diskriminiert und vielfach von Gewalt betroffen sei. Katrin Bahr, Geschäftsführende Vorsitzende von Condrobs, hob in diesem Zusammenhang die Lücke im Hilfesystem hervor, da konsumierende Frauen* keinen Platz in Frauenhäusern fänden. In München sei mit Unterstützung des Stadtrats ein spezifisches Angebot für von Gewalt betroffene, suchtmittelkonsumierende Frauen* in München in Arbeit.

Fokus Drug Checking in der Partyszene

Einen Überblick über die häufigsten Substanzen in der Technoszene, ihre Wirkung, Risiken und Nebenwirkungen, gab Wilef Papageorgiou vom Condrobs-Kontaktladen limit. “Partydrogen” seien beliebt, weil sie meist aufputschend, stimmungsaufhellend und euphorisierend seien, bei Überdosierung und bei Langzeitkonsum jedoch irreversible Schäden wie Psychosen hervorrufen können. Für einen fundierten Einblick in die verschiedenen Substanzen verwies Papageorgiou auf mindzone.info sowie das NEWS Project (National Early Warning System) des IFT 2022.

Einigkeit bestand darin, dass Testbänder nicht auf alle Substanzen anschlagen, die Gebraucher*innen in falsche Sicherheit wiegen können und daher nicht empfehlenswert seien. Sebastian Franke vom ALIVE Drug-Checking Projekt Thüringen und Roxana Preuß von miraculix, Jena, stellten im Anschluss den Weg zum ersten Thüringer Druck Checking Projekt 2019 vor. Das von der Thüringer Landesregierung finanzierte Projekt bietet niedrigschwelliges Integrated Drug Checking an: im Anschluss an die Substanzanalyse folgt eine Psychosoziale Intervention, bei der die Klient*innen aus der Partyszene über die Risiken und Nebenwirkungen der analysierten Substanzen aufgeklärt werden.

Das Angebot werde auf Festivals von Freizeitkonsumierenden sehr gut angenommen, die man mit anderen Angeboten nicht erreiche, so Franke. Sie werden angeleitet, die Substanzen für die Analyse selbst aufzubereiten. Wenn besonders hoch dosierte oder gesundheitsgefährdende Substanzen entdeckt würden, veröffentliche man Warnmeldungen über die sozialen Medien und sende die Substanzen zur Analyse ins Labor. Die Partybesucher*innen zeigten im Beratungssetting auf Augenhöhe eine große Bereitschaft, über ihren Konsumgebrauch zu sprechen und bewerteten das Drug Checking Angebot zu 95% als hilfreich oder sehr hilfreich. Es führe offensichtlich zu bewussterem und damit risikoärmerem Konsum.

Das Harm Reduction Network

Katrin Schiffer vom Correlation-European Harm Reduction Network (C-EHRN) stellte in ihrem Blitzlicht die europaweite Netzwerkarbeit des Projekts vor und verwies auf deren umfassenden Monitoring Data Report of Harm Reduction in Europe. Schiffer kritisierte die vielfach ideologisch-basierte und nicht evidenz-basierte Politik im Bereich der Suchthilfe in einigen europäischen Ländern. Auch die Gentrifizierung in Städten und die zunehmende Exklusivität des öffentlichen Raums stelle vielerorts ein großes Problem für marginalisierte Menschen dar.

easyContact House: Perspektiven für konsumierende Jugendliche

Julia Langosch, Einrichtungsleiterin des easyContact House präsentierte in ihrem Blitzlicht die Einrichtung für konsumierende Jugendliche als Schnittpunkt zwischen Jugendhilfe und  Suchthilfe. Langosch wies darauf hin, dass der Bedarf deutlich höher sei als das Angebot. Die Klient*innen seien von vielen Problemlagen belastet und würden wegen ihres Konsums aus anderen Einrichtungen ausgeschlossen.

Condrobs akzeptiere den Konsum als Bewältigungsstrategie und setze auf Stabilisierung der jungen Klient*innen. Erst dann könnten sie therapeutische Unterstützung bekommen, die sie dringend bräuchten, betonte Langosch. Voraussetzung sei, dass die Jugendlichen bereit seien, über ihren Konsum zu sprechen – viele kleine Schritte führten zu Veränderung.

Harm Reduction beim Tabakkonsum

Dr. med. Andrea Rabenstein von der Tabakambulanz am Klinikum, München, machte in ihrem Blitzlicht auf das hohe Suchtpotential von Nikotin aufmerksam, das nach Heroin und Kokain den dritten Platz aller bekannten Substanzen einnehme und weltweit für hohe Todeszahlen verantwortlich sei. Umso besorgniserregender sei es, dass die Raucherquote zuletzt in Deutschland angestiegen sei auf 35,5% im Jahr 2022. 80% der Raucher*innen begännen bereits zwischen dem 12. u. 17. Lebensjahr zu rauchen. Dr. Rabenstein stellte unter anderem die verhaltenstherapeutischen Programme der LMU vor.

Insbesondere bei Patient*innen mit hohem Zigarettenkonsum bewirke eine Reduktion des Konsums eine signifikante Senkung des Risikos von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Neue Produkte, wie E-Zigaretten, Pouches und Snus, und ihre gesundheitsschädigende Wirkung seien noch unzureichend erforscht, der Markt sei unübersichtlich. Dr. Rabenstein wies darauf hin, dass deren Suchtgefahr jedoch insbesondere für Jugendliche erheblich sei: Disposables etwa seien kostengünstig und die Aromen maskierten das Nikotin, das mache sie für Jugendliche attraktiv, warnte die Suchtspezialistin. Sie ermutigte die Akteure der Suchthilfe ausdrücklich, Ausstiegsmotivation aufzubauen oder zumindest auf eine Reduzierung des Konsums bei Nikotinsüchtigen hinzuwirken.

Suchthilfe und Selbsthilfe im Zusammenspiel

Die Abschlussdiskussion der Tagung knüpfte an den Vortrag von Dirk Schäffer und die Sessions der Selbsthilfe „VON EXPERT*INNEN LERNEN! Was Mitarbeiter*innen von Menschen, die Drogen gebrauchen, lernen können!“ an.

In der Schlussrunde tauschten sich dabei Vertreter*innen der Selbsthilfe, der Leistungsträger und bundesweiter Einrichtungen darüber aus, wie mehr Partizipation konkret umgesetzt werden kann. Wenn auch die Suchthilfe heute flächendeckend akzeptierend und niedrigschwellig sei, sei noch „Luft nach oben“ auf dem Weg zu echter Partizipation drogengebrauchender Menschen in Suchthilfe und Selbstvertretung.

Die Vertreter*innen der Selbsthilfe mahnten an, dass mehr Partizipation möglich und nötig sei, da immer noch vielerorts Abstinenz zur Voraussetzung für Teilhabe gemacht werde. Gemeinsam bekräftigten die Diskussionsteilnehmer*innen die Idee, in der Psychiatrie bereits etablierte Strukturen auf die Suchthilfe zu übertragen, wie die Weiterbildung von Menschen mit Psychiatrieerfahrung zur EX-IN Genesungsbegleitung.

Fazit des Fachtags: Die zahlreichen Impulse positiver Beispiele und Initiativen aus ganz Europa machen Mut, um die niedrigschwellig akzeptierende Suchthilfe für die Betroffenen gemeinsam weiter zu verbessern. Entsprechend adressierte die Selbsthilfe folgende Botschaft an die professionelle Suchthilfe: „Glaubt an uns! Traut uns etwas zu!

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Titelfoto v.l.: Sabrina Klier (Vision e. V. Köln), Birgit Gorgas (Landeshauptstadt München), Norbert Wittmann (mudra Alternative Jugend- und Drogenhilfe Nürnberg e. V.), Katrin Bahr (Geschäftsführende Vorständin Condrobs e. V.), Christoph Fischer (Bezirk Oberbayern), Olaf Ostermann (Abteilungsleiter Angebote für Ältere und niedrigschwellige Hilfen München Condrobs e V.), Björn Peterburs (JES NRW), Thekla Andresen (JES München)
Foto 1 v.l.: Rainer Schneider (Stellvertretender Bezirkstagspräsident von Oberbayern), Vanessa Cramer (Einrichtungsleitung Kontaktladen limit & Spendenladen und Secondhand), Alexander Eberth (Condrobs-Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender), Katrin Bahr (Geschäftsführende Vorständin Condrobs e. V.), Olaf Ostermann (Abteilungsleiter Angebote für Ältere und niedrigschwellige Hilfen München Condrobs e V.) 
Foto 2 v.l.: Vanessa Cramer, Olaf Ostermann
Foto 3: Eingang des Feierwerk
Foto 4: Rainer Schneider
Foto 6: Verena Dietl (Dritte Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München)
Foto 6: Alexander Eberth 
Foto 7 v.l.: Dirk Schäffer (Referent für Drogen und Strafvollzug/JES, Deutsche Aidshilfe), Olaf Ostermann
Foto 8: Impression aus der Feierwerk Kranhalle
Foto 10 v.l.: Gudrun Greb, Dr. Phil. Svenja Korte-Langner (ragazza e. V.), Lonneke Schmidt-Bink (Notdienst Berlin e. V.)
Foto 11: Anabela Dias de Oliveira (Projekt Lüsa „DAWO“, Unna)
Foto 12: Juho Sarvanko (A-Clinic Foundation Helsinki, Finnland)
Foto 13: Simon Fleißner (Institut für Suchtforschung Frankfurt (ISFF))

Fotocredit: Florian Freund (www.florian-freund.de)
Weitere Fotos: hier.

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